Rücken Sie die verschiedenen Objekte in die Lichtstrahlen. Gelingt es Ihnen, Farben zu erzeugen? Die Knicke und Farben entstehen durch die sogenannte Lichtbrechung. Unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten in Luft und Glas sind dafür verantwortlich. Verschiedenfarbiges Licht wird unterschiedlich stark „gebremst“ und daher unterschiedlich stark gebrochen. Dass der Lichttisch im Universum® auch die Farben des Regenbogens erklärt, wird in Folge #3 unseres...
Betrachten Sie die verschiedenen Lampen durch das Spektroskop. Welche Farben erkennen Sie im weißen bzw. roten Licht? Ein Prisma im Spektroskop macht die verschiedenen Farbanteile des Lichts sichtbar. Licht, das durch Wärme entsteht (z. B. bei einer Halogenlampe), zeigt ein kontinuierliches Spektrum. Licht, das von angeregten Atomen ausgesendet wird (z. B. bei einer Neonlampe), besitzt ein typisches Linienspektrum.
Fahren Sie mit dem leuchtenden Stift über die Fläche. Gelingt es Ihnen, ein Wort zu schreiben? Bitte schauen Sie nicht direkt in die Lampe! Die nachleuchtende Fläche „speichert“ Licht und gibt es erst nach und nach wieder ab. Phosphoreszierende Stoffe sind in der Natur selten. Zum Beispiel leuchten blaue Diamanten im Dunkeln rötlich nach.
Betrachten Sie den Stein. Drücken Sie den Knopf und schalten Sie das Licht aus. Was passiert? Der Stein wird mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Diese Strahlung regt bestimmte Atome im Stein an. Gehen diese schrittweise in ihren Ausgangszustand zurück, leuchtet der Stein in intensiven Farben. Grünliches Licht wird von dem fluoreszierenden Mineral Calcit ausgesendet, rötliches Licht von Willemit.
Berühren Sie die Glaskugel mit trockenen Händen. Können Sie die Blitze beeinflussen? Zwischen der kleinen Kugel im Inneren und der äußeren Glaskugel liegt eine Spannung von einigen tausend Volt an. Durch die Hochspannung bilden sich Blitze im Gasgemisch der Glaskugel. Dabei sorgen verschiedene Edelgase für unterschiedliche Farben: Hier senden zum Beispiel Xenon-Atome blaues Licht aus. Wie genau die Plasmakugel...
Berühren Sie die aufleuchtenden Taster, so schnell Sie können. Wie viele Taster haben Sie in 30 Sekunden ausgeschaltet? Bei einfachen Reaktionen auf visuelle Reize beträgt die Reaktionszeit im Durchschnitt 0,2 bis 0,3 Sekunden. Hier muss man jedoch viele Taster im Blick haben und sich mit dem gesamten Körper bewegen. Wie groß war Ihre Reaktionszeit? Wovon ist die Reaktionszeit abhängig?...
Führen Sie den Ring so schnell wie möglich den Metalldraht entlang, ohne diesen zu berühren. Wiederholen Sie dies, während Ihnen Ihr Gegenüber Aufgaben stellt. Zwei Dinge gleichzeitig zu tun, ist gar nicht so einfach. Je komplexer zwei Aufgaben sind, desto eher müssen sie nacheinander abgearbeitet werden. In diesem Punkt unterscheidet sich unser Gehirn sehr von einem Computer. Stellen Sie Ihrem...
Glück, Angst, Freude, Wut, Trauer, Liebe: Welche Erlebnisse verbinden Menschen aus aller Welt mit diesen Gefühlen? Die Filme sind im Rahmen des Projektes „7 Milliarden Andere“ entstanden. 2003 wurde es von den Künstlern Yann Arthus-Bertrand und Baptiste Rouget-Luchaire und der Künstlerin Sibylle d’Orgeval ins Leben gerufen. Über 6000 Menschen aus 84 Ländern beantworteten dieselben 45 Fragen, die uns alle betreffen....
Beobachten Sie die gähnenden Menschen. Lassen Sie sich anstecken? Wir gähnen, wenn wir müde sind, uns langweilen oder unsere Mitmenschen gähnen. Warum Gähnen ansteckend wirkt, ist noch nicht eindeutig geklärt. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen davon aus, dass Mitgähnen ein Zeichen für Einfühlungsvermögen ist. Übrigens: Man lässt sich eher anstecken, wenn man die gähnende Person sympathisch findet.
Fassen Sie die Stange mit beiden Händen an. Blicken Sie von links in den Spiegel und nehmen Sie nun die rechte Hand weg. Fühlen Sie sich komisch? Für unsere Augen sieht es so aus, als ob beide Hände die Stange noch festhielten. Unser Tastsinn sendet jedoch eine andere Information an unser Gehirn. Stimmen unsere Sinneseindrücke nicht überein, sind wir verwirrt....
Marena Grotheer
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Bastian Bullwinkel
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