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Jugend forscht

Jugend forscht ermutigt alle Jungforscherinnen und Jungforscher dazu, sich Herausforderungen zu stellen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Das diesjährige Motto von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb lautet: „Mach Ideen groß“. Gerade Kinder und Jugendliche zeigen ein starkes Bewusstsein für die Themen, die aktuell auf der Agenda unserer Gesellschaft stehen. Dabei sind sie besonders neugierig und kreativ bei der Erarbeitung von Lösungen für die Welt von morgen. Jugend forscht bietet ihnen die Freiheit, ihre Experimentierfreude und ihren Erfindergeist zu entfalten – zu Hause, in der Schule oder in außerschulischen Lerneinrichtungen.

Würmer als Snacks und Mode aus Müll: „Jugend forscht“ wird immer nachhaltiger
Gemeinsam an selbst gewählten Themen wie Umweltschutz, Künstliche Intelligenz oder rund um das eigene Haustier forschen und anderen die Ergebnisse präsentieren – das ist es, was für viele den Reiz von „Jugend forscht“ ausmacht. Coronabedingt wurden die Forschungsresultate zwei Jahre lang nur online einer Fachjury vorgestellt. Doch vom 28. Februar bis 02. März 2023 können die vielfältigen Projekte des Regionalwettbewerbs Bremen-Mitte endlich wieder an bunten Ständen im Universum® bestaunt werden, wie seit 2009 üblich.

Unter dem Motto „Mach Ideen groß!“ stellen die Schülerinnen und Schüler ihre Projekte zunächst einer Fachjury vor, zwischen 13.30 Uhr und 15.00 Uhr können sich dann auch interessierte Universum®-Gäste kostenlos umschauen. Laut Wettbewerbsleiter Stephan Leupold war der Zuspruch der Forschungswilligen in diesem Jahr so groß wie selten zuvor. „Mit 133 spannenden Forschungsarbeiten von 243 Kindern und Jugendlichen wurden sage und schreibe 31 Projekte mehr eingereicht als im Vorjahr. Das zeigt, dass der Wunsch nach realem Austausch, Selbstbestimmung und gemeinschaftlichen Erkenntnissen gerade nach der coronabedingten Durststrecke riesig ist. Wir sind glücklich, mit ‚Jugend forscht‘ eine solche Plattform bieten zu können“, so Leupold. Ebenso erfreulich sei es, dass mit 14 Schulen nahezu alle Stadtteile vertreten seien und der Anteil der weiblichen Jungforschenden mit 48% im Bundesvergleich wiederholt sehr hoch liege.

 

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