Treten Sie vor die Spiegel und spielen Sie mit Ihrem Abbild. Diese Spiegel haben eine wellenförmige Oberfläche. Von oben nach unten wechseln sich nach innen gewölbte Bereiche mit Außenwölbungen ab. Waagerechte Linien werden dadurch nicht verändert. In der Senkrechten werden jedoch die Proportionen verschoben, da bestimmte Ausschnitte verkleinert bzw. vergrößert werden. Ihr Abbild wird verzerrt.
Beobachten Sie wie der Baum des Lebens wächst, wie sich immer wieder neue Äste ausbilden und unzählige andere aussterben. Das Leben auf der Erde entstand vor etwa dreieinhalb Milliarden. Die Evolution begann und entwickelte eine unglaubliche Vielfalt an Tieren, Pflanzen, Pilzen und Bakterien. Die filmische Installation veranschaulicht diese Fülle und zeigt Verwandtschaftsbeziehungen auf.
Hüpfen Sie und lösen Sie ein Erdbeben aus. Der Seismograf zeichnet die Erschütterungen des Bodens auf. Was passiert, wenn Sie gleichzeitig zu zweit hüpfen? Unsere Erde ist ständig in Bewegung. Die meisten Erschütterungen des Untergrundes nehmen wir Menschen gar nicht wahr. Circa 8000 sogenannte Mikrobeben werden weltweit pro Tag aufgezeichnet. Sie besitzen eine Magnitude von zwei oder weniger.
Nehmen Sie Platz und wählen Sie ein Programm. Bitte bleiben Sie sitzen, solange das Radioprogramm läuft. Die Installation simuliert zwei Erdbeben: San Francisco (1906) und Albstadt (1978). Die Dauer sowie die Beschleunigungen der simulierten Bewegungen entsprechen der Länge und Intensität der Erschütterungen der entsprechenden Beben. Übrigens: Die Erdbebenintensität wird nicht in der Richterskala angegeben. Wie ein Erdbeben entsteht, können...
Setzen Sie sich vorsichtig auf den Nagelhocker. Obwohl jeder einzelne Nagel recht spitz ist, schmerzt es nicht. Bei einzelnen Nägeln, Dornen und Stacheln wirkt eine Kraft auf eine minimale Fläche, sodass die Spitzen eindringen und verletzen können. Beim Nagelhocker sorgt jedoch ein dichtes Feld von Nagelspitzen dafür, dass sich unsere Gewichtskraft auf viele Spitzen verteilt.
Was müssen Sie tun, um ein Foto Ihres Teams zu erstellen? Probieren Sie es aus! Um eine Aufgabe gemeinsam zu lösen, müssen alle Teammitglieder dasselbe Ziel vor Augen haben. Wer hat die Regeln zuerst erkannt? Je mehr Personen mitmachen, desto weniger Körpereinsatz ist nötig. Diese Kunstinstallation macht deutlich, dass manche Aufgaben gar nicht alleine zu bewältigen sind. Idee & Realisierung:...
Berühren Sie die aufleuchtenden Taster, so schnell Sie können. Wie viele Taster haben Sie in 30 Sekunden ausgeschaltet? Bei einfachen Reaktionen auf visuelle Reize beträgt die Reaktionszeit im Durchschnitt 0,2 bis 0,3 Sekunden. Hier muss man jedoch viele Taster im Blick haben und sich mit dem gesamten Körper bewegen. Wie groß war Ihre Reaktionszeit? Wovon ist die Reaktionszeit abhängig?...
Führen Sie den Ring so schnell wie möglich den Metalldraht entlang, ohne diesen zu berühren. Wiederholen Sie dies, während Ihnen Ihr Gegenüber Aufgaben stellt. Zwei Dinge gleichzeitig zu tun, ist gar nicht so einfach. Je komplexer zwei Aufgaben sind, desto eher müssen sie nacheinander abgearbeitet werden. In diesem Punkt unterscheidet sich unser Gehirn sehr von einem Computer. Stellen Sie Ihrem...
Betreten Sie die Kunstinstallation und spielen Sie mit Ihren Körperbewegungen. Ihre Bewegungen werden von einer Kamera registriert, mithilfe eines speziellen Programms bearbeitet und in Echtzeit als überlagerte, farbige Einzelbilder dargestellt. Gemeinsam oder alleine kann jeder Gast eine künstlerische Bewegungsstudie erzeugen. Welche Darstellungsweise gefällt Ihnen am besten? Idee & Realisierung: Ed Tannenbaum
Beobachten Sie die gähnenden Menschen. Lassen Sie sich anstecken? Wir gähnen, wenn wir müde sind, uns langweilen oder unsere Mitmenschen gähnen. Warum Gähnen ansteckend wirkt, ist noch nicht eindeutig geklärt. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen davon aus, dass Mitgähnen ein Zeichen für Einfühlungsvermögen ist. Übrigens: Man lässt sich eher anstecken, wenn man die gähnende Person sympathisch findet.
Marena Grotheer
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Svenja Peschke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Bastian Bullwinkel
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