Lassen Sie die beiden baugleichen Magnetpendel an der roten Vorrichtung gleichzeitig starten. Wie bewegen sie sich im Einflussbereich dreier Magnete? Wiederholen Sie das Experiment: Folgt ein Pendel immer dem gleichen Bewegungsverlauf? Die Magnetpendel bewegen sich zunächst gleich und später sehr unterschiedlich. Lässt man dasselbe Pendel erneut starten, zeigt sich ebenfalls kein wiederkehrendes Muster. Obwohl die Pendelbewegungen einfachen Gesetzmäßigkeiten folgen, lassen...
Sortieren Sie das Sandgemisch mit dem Magneten. Der schwarze Sand bildet bizarre Muster im Magnetfeld. Er besteht aus einem magnetischen Mineral, dem Magnetit. Die Magnetitkörner richten sich nicht nur im Magnetfeld aus, sondern jedes Sandkorn ist selbst ein kleiner Magnet. Magnetit findet man auch an deutschen Ostseestränden. Dort wird der leichtere, hellere Quarzsand vom Meer weggespült, der schwerere, dunklere Magnetitsand...
Nehmen Sie den starken Magneten unter dem Tischaufsatz zur Hand und lassen Sie Muster entstehen. Im starken Feld des Magneten richten sich die feinen, magnetischen Teilchen der dunklen Flüssigkeit aus. Verschiedene Muster bilden sich. Mal entstehen Streifen und Gänge, mal Vielecke oder kleine Punkte. Bei kleinsten Änderungen des Magnetfeldes organisiert sich die Flüssigkeit immer wieder selbst neu.
Umfassen Sie mit Ihren Händen je eine Stange auf der linken und rechten Seite. Was können Sie am Spannungsmessgerät beobachten, wenn Sie verschiedene Metalle berühren? Je nachdem, welche Metalle Sie berühren, erzeugt die Handbatterie unterschiedlich große Spannungen. Die Feuchtigkeit Ihrer Hände wirkt als Elektrolyt, so dass eine elektrochemische Reaktion stattfindet und eine elektrische Spannung erzeugt wird. [video width="1080" height="1920"...
Beobachten Sie die dunkle Flüssigkeit. Die Flüssigkeit ist ein sogenanntes Ferrofluid. Es enthält feinste, magnetische Partikel und reagiert daher auf ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird hier durch einen Elektromagneten erzeugt und verändert sich in einem vorgegebenen Rhythmus. Typisch sind die igelartigen Strukturen. Ist das Magnetfeld ausreichend stark, wird die Flüssigkeit sogar nach oben gezogen.
Formen Sie Bögen, Türme oder Figuren mit den Metallscheiben. Wie hoch kann ein Turm maximal werden? Hier stehen sich die Pole eines starken Magneten gegenüber. Jede Metallscheibe, die in die Reichweite des Magneten gelangt, wird dabei selbst zum Magneten und kann so weitere Metallteile anziehen. Die Anziehungskraft nimmt aber mit dem Abstand zum Magneten immer weiter ab. Vorsicht: Starke Magnete!...
Stellen Sie die Scheibe senkrecht und lassen Sie das magnetische Pulver nach unten sinken. Halten Sie von hinten einen Magneten an die weiße Scheibe. Welche Spuren hinterlässt das Magnetfeld? In der Scheibe befindet sich Silikonöl mit Magnetitpulver. Die Partikel des Magnetits richten sich im Feld des Magneten aus und lassen so die Richtung des Magnetfeldes erkennen. Vorsicht: Starke Magnete!
Drücken Sie den Knopf und beobachten Sie den Aluminiumring. Leuchtet der Knopf rot, sind die Kondensatoren noch nicht wieder voll aufgeladen. Der Ring schießt nach oben, da kurzzeitig zwei Magnetfelder erzeugt werden, die sich sehr stark abstoßen. Das eine Magnetfeld entsteht, wenn durch die Spule Strom fließt. Das andere Magnetfeld wird durch den induzierten Strom im Aluminiumring verursacht. Dieses Experiment...
Schieben Sie die Ringe an den Rohren nach oben. Welcher Magnet fällt am langsamsten? Die Rohre aus PVC, Aluminium und Kupfer sind nicht magnetisch, aber unterscheiden sich in ihrer elektrischen Leitfähigkeit. Durch die Bewegung der Magnete wird ein Strom in den Metallrohren erzeugt. Dieser induzierte Strom verursacht ein Magnetfeld, welches die fallenden Magnete bremst - am stärksten beim sehr gut...
(Tisch 3, Aufgabe 6) Bauen Sie einen zweistufigen Motor: Verwenden Sie beide Stromversorgungen und den Wechselschalter. Damit Sie unbeeinflusst schalten und walten können, entfernen Sie zunächst alle roten Kabel. Falls die rote LED leuchtet, ist die Sicherung „herausgeflogen“: Ein Kurzschluss wurde erzeugt. Sie müssen den Knopf (2) drücken!
Marena Grotheer
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