fbpx
x
12 Jan 2017

Musik wie von Zauberhand

„Intervall“-Projekt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen feiert am 5. Februar Premiere im Universum®

Klangvolle Musik erzeugen, ohne ein Instrument zu berühren – was zunächst wie Zauberei klingt, ist mit dem sogenannten Theremin möglich. Das vom russischen Physiker Lev Termén erfundene Gerät ist eines der ältesten elektronischen Musikinstrumente und erzeugt Töne nur durch Gesten des Musikers innerhalb eines elektromagnetischen Feldes. Gemeinsam mit einem Streichquartett, präsentiert Thorwald Jørgensen, einer der weltweit führenden Theremin-Künstler, am Sonntag, 5. Februar, um 19 Uhr im Universum® die beeindruckenden Möglichkeiten dieses einzigartigen Instruments. Die Aufführung findet in der Dauerausstellung des Bremer Science Centers statt und zeigt, wie wissenschaftliche Phänomene auch die Musik beeinflussen.

Das Konzert „Music In The Air“ findet im Rahmen des „Intervall“-Projekts der Deutschen Kammerphilharmonie statt. Die Veranstaltung im Universum® Bremen bildet den Auftakt dieser neuen Konzertreihe, die ganz im Zeichen der künstlerischen Freiheit steht. Die Konzerte werden von den Musikern selbstständig organisiert sowie umgesetzt und sollen ihnen Freiraum für neue und unkonventionelle musikalische Ansätze geben.

Termin: Das Konzert „Music In The Air“, ein Projekt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, findet am Sonntag, 5. Februar 2017, um 19 Uhr im Erdgeschoss der Dauerausstellung des Universum® Bremen (Wiener Straße 1a, 28359 Bremen) statt. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Für zusätzliche fünf Euro kann vorab zwischen 18 und 19 Uhr die Ausstellung des Universum® besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht möglich, die Anzahl der Plätze ist jedoch begrenzt.


Bilder Downloads
  • Thorwald Jørgensen präsentiert im Rahmen des "Intervall-Projekts" der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen die einzigartigen Möglichkeiten des Theremin-Instruments. (Quelle: Thorwald Jørgensen)

  • Das Konzert im Dauerausstellungsgebäude des Universum® Bremen zeigt, wie wissenschaftliche Phänomene auch die Musik beeinflussen. (Bildquelle: Universum® Bremen)